
Europäische Seidenstraße
beginnt in Wien
Sie will die Menschen und ihre Vorstellungen von einem guten und gerechten Miteinander in Europa und auf der Welt verbinden. Die Idee zur Europäischen Seidenstraße entstand in Wien, wie Mitinitiator Jan Moritz Onken erklärt. Der aus Deutschland stammende Dirigent und künstlerische Leiter des Silk Road Symphony Orchestra ist mittlerweile in der Österreichischen Bundeshauptstadt zuhause, wo er auch die Entwicklung der European Silk Road-App vorantreibt. Die Präsentation ist für 15. Dezember 2022 geplant.
Menschen weltweit füllen einen Begriff mit Bedeutung
Schon jetzt können alle, die sich künstlerisch, musikalisch, philosophisch oder auch ganz einfach spontan mit der Begriffsbildung zur Europäischen Seidenstraße befassen wollen, mit Beiträgen einbringen. Die einzige Voraussetzung für eine spätere Publikation auf der App ist die Orientierung an den als Goldstandard bezeichneten Werteindex, der Werte wie Wahrheit, Schönheit und Güte beinhaltet (siehe www.esrcf.eu). Einsendungen erfolgen am besten direkt an: europeansilkroad@callias-foundation.org
Weitere Infos:
www.european-silk-road.eu (Einladung zur Auseinandersetzung mit dieser Europäischen Vision)
Bild: Jan Moritz Onken interessiert die Vision einer Europäischen Seidenstraße, Foto/© Nicolas Brodard