Mina Albich - Wiener Todesmelodie
ein Kriminalroman mit Wortwitz und Schmäh
Wien, Resselpark, Samstagabend. Eben noch hat Bezirksinspektor Grohsman ein Klavierkonzert genossen, als er zum Salon Rettenbach zurückgerufen wird. Im Kofferraum der Pianistin befindet sich die Leiche ihres Freundes. Grohsman nimmt zusammen mit Kriminalpsychologin Nicky Witt die Ermittlungen auf. Mit jeder neuen Spur, die sie verfolgen, beginnt die glitzernde Wiener Kulturszene weiter zu bröckeln. Als dann ein mysteriöses Manuskript von Franz Liszt auftaucht, ergibt sich langsam ein erschütterndes Bild . . .
Die Autorin
Mina Albich ist Wienerin mit Leib und Seele. Aus der Reihe tanzen, sich in keine Schublade stecken lassen, könnte ihr Motto lauten. Ihre Vielseitigkeit spiegelt sich in ihren Ausbildungen wider, unter anderem Soziale Verhaltenswissenschaften, literarisches Schreiben, klassischer Gesang und Mentaltraining. Müsste sie ihre Hauptinteressen in drei Worte fassen, so wären dies Menschen, Sprache und Musik – am liebsten eine Verbindung aus allen dreien. So erklärt sich auch ihre Leidenschaft, in ihren Krimis Menschen psychologisch zu skizzieren und mit individuellen Sprachmelodien auszustatten. »Mexikoplatz«, ihr erster Kriminalroman, war 2023 für den Glauserpreis Debüt nominiert.
Das Buch
erscheint am 10. Oktober 2023
Mina Albich
Wiener Todesmelodie
Kriminalroman
336 Seiten
ISBN 978-3-7408-1764-0
14,40- EUR
Lesungen
Termine:
12. Oktober Purkersdorf 19 Uhr
28. November Wien 19 Uhr
30. November Mistelbach 19 Uhr
Informationen zu den Terminen finden Sie unter diesem Link: www.emons-verlag.de/aktuelles/veranstaltungen/
weitere Infos
www.emons-verlag.de
Text: Emos Verlag
Cover: @ Emos Verlag
Hintergrundfoto: @ Jacek Dylag / unsplash.com